Die RFID-Technologie (Radio Frequency Identification) ist seit Langem ein zentraler Standard für die visuelle Echtzeit-Verwaltung von Anlagen. Von der Lagerbestands- und Logistikverfolgung bis hin zur Anlagenüberwachung bietet sie Unternehmen dank ihrer präzisen Identifikationsmöglichkeiten zuverlässige Unterstützung, um die Dynamik ihrer Anlagen in Echtzeit zu erfassen. Da sich die Anwendungsszenarien jedoch stetig erweitern und der Einsatzumfang zunimmt, können die Lesevorgänge Milliarden erreichen und enorme Mengen an Rohdaten generieren. Dies führt häufig zu einer Datenüberflutung – fragmentierten und komplexen Informationen, die es erschweren, schnell verwertbare Erkenntnisse zu gewinnen.
Die wahre Stärke der RFID-Technologie liegt nicht allein in der Datenerfassung selbst, sondern in den darin verborgenen Geschäftseinblicken. Genau darin liegt der Kernnutzen von Künstlicher Intelligenz (KI): Sie kann einfache Identifikationsereignisse, wie das Auslesen eines Tags, in präzise Erkenntnisse umwandeln, die die Geschäftsoptimierung vorantreiben. So werden die gesammelten Datenmengen zu einem unverzichtbaren Helfer für die Unternehmensentscheidung.
Die tiefe Integration von KI in intelligente IoT-Hardware, wie beispielsweise leistungsstarke RFID-Module, und die weltweite Verbreitung von RFID-Standards beschleunigen die operative Optimierung in Branchen wie Einzelhandel, Logistik, Fertigung und Gesundheitswesen. Der Branchenwandel ist bereits im Gange; wir treten in eine neue Ära der intelligenten Automatisierung ein: Die UHF-RFID-Technologie (Ultrahochfrequenz) fungiert als „Augen“, erfasst präzise die Dynamik von Anlagen und sammelt Kerndaten, während Künstliche Intelligenz als „Gehirn“ die Datenwerte analysiert und wissenschaftlich fundierte Entscheidungen ermöglicht.
Veröffentlichungsdatum: 07.11.2025
