Beton ist einer der wichtigsten Baustoffe. Seine Qualität wirkt sich direkt auf die Qualität von Bauprojekten, die Lebensdauer, das Leben der Menschen und die Sicherheit von Eigentum aus. Um Produktionskosten zu sparen und die Qualitätskontrolle zu lockern, kaufen manche Bauunternehmen aus wirtschaftlichen Gründen minderwertigen Beton oder vereinfachen das Qualitätskontrollsystem für gewerbliche Betoniervorgänge. Daher ist es unerlässlich, die Betonproduktion zu überwachen. Mithilfe der RFID-Technologie werden RFID-Chips zur Identifizierung in Betonprüfblöcke implantiert, um die relevanten Informationen über den gesamten Lebenszyklus von Betonbauteilen von der Produktion, Qualitätsprüfung, Auslieferung ans Werk, Baustellenabnahme, Qualitätsprüfung auf der Baustelle, Montage, Wartung usw. zu verfolgen und zu verwalten. Dieser Chip entspricht dem elektronischen „Personalausweis“ des Betons und zeigt die Betonqualität auf einen Blick. Verfolgen Sie die Betonqualität, um Datenbetrug zu verhindern. RFID-Betonetiketten sind vergrabene RFID-Etiketten zur Qualitätsrückverfolgbarkeit von Betonfertigteilen (PC-Komponenten). Sie sind in säure-, alkali- und korrosionsbeständigen Materialien verpackt und eignen sich für das Qualitätsrückverfolgbarkeitsmanagement von Betonfertigteilen. Im Falle einer Abdeckung kann RFID zur durchdringenden Kommunikation in das Betonbauteil eindringen und der Strichcode muss aus nächster Nähe und ohne Objektbehinderung gelesen werden. Herkömmliche Strichcodes können leicht verschmutzen, RFID hingegen ist widerstandsfähiger gegen Wasser, Öl, biologische Drogen und andere Substanzen. RFID-Tags werden im Chip gespeichert und sind daher frei von Verunreinigungen und stark störungsfrei.
Veröffentlichungszeit: 29. Dezember 2024