Bankkarten werden in Magnetstreifenkarten und Smart-IC-Karten sowie kontaktbehaftete IC-Chipkarten und RFID-Karten, auch kontaktlose IC-Karten genannt, unterteilt.

Eine Smart-IC-Bankkarte ist eine Karte mit IC-Chip als Transaktionsmedium. Sie unterstützt nicht nur zahlreiche Finanzanwendungen wie Debit- und Kreditkarten, E-Cash, E-Wallet, Offline-Zahlungen und Schnellzahlungen, sondern findet auch Anwendung in vielen Branchen wie Finanzen, Transport, Kommunikation, Handel, Bildung, medizinische Versorgung, soziale Sicherheit sowie Tourismus und Unterhaltung. So wird die Multifunktionalität einer einzigen Karte voll ausgeschöpft und Kunden profitieren von zahlreichen Mehrwertdiensten.

Die intelligente IC-Chipkarte verfügt über eine große Kapazität, ihr Funktionsprinzip ähnelt dem eines Mikrocomputers und sie kann mehrere Funktionen gleichzeitig erfüllen. Smart-IC-Chipkarten werden in reine RFID-Chipkarten, reine Kontakt-IC-Chipkarten, Magnetstreifen- und Kontakt-IC-Chip-Kompositkarten sowie Dual-Interface-Chipkarten (sowohl kontaktbehaftet als auch kontaktlos) unterteilt.

Derzeit beliefert MIND viele lokale Banken in südostasiatischen Ländern mit intelligenten IC-Bankkarten und Bankperipherieprodukten, beispielsweise Thermopapier für Geldautomatenbelege, Rubbellose mit PIN-Code, Gebrauchsanweisungen für Bankkarten, Papier mit Passwörtern usw.

Mind bietet personalisierte Tiefdruckzahlen/Großbuchstaben, personalisierte Magnetschrift einschließlich Datenkodierung auf Spur 1/2/3, personalisierte Chipverschlüsselung, Datenkorrespondenz und andere Dienste.